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Das IWS hat mit dieser Seite auf die steigende Zahl an Anfragen bezüglich der Wirtschaftskraft europäischer Volkswirtschaften reagiert. Alle diese Informationen sind zwar bereits frei zugänglich im Internet abrufbar, doch für den Normalanwender nicht immer leicht zu finden. Häufig verstecken sich die grundlegenden volkswirtschaftlichen Daten zwischen vielen anderen Informationen und bleiben deshalb "unentdeckt". Dieses Informationsangebot beschränkt sich daher ganz bewusst auf Statistiken zu dem Bruttoinlandsprodukt, Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und den Wachstumsraten. Die Informationen werden in unterschiedlicher Darstellungsform zur Verfügung gestellt und regelmäßig aktualisiert.

Informationen zur Arbeit des Instituts selbst finden Sie auf unserer Hauptseite: www.wachstumsstudien.de

Dieses Angebot ist, wie alle unsere Seiten, kostenlos abrufbar. Wir freuen uns, wenn Sie unsere gemeinnützige Arbeit unterstützen (mittels Überweisung oder via PayPal möglich).


Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hier zusammengestellten Daten kann keine Gewähr übernommen werden.

Informationsstand: März 2017

 

 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.