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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2010
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 12.817.343 25.500 2,1
Belgien 365.101 33.500 2,7
Bulgarien 38.231 5.200 1,3
Dänemark 243.165 43.800 1,9
Deutschland 2.580.060 32.100 4,1
Estland 14.717 11.000 2,3
Finnland 187.100 34.900 3,0
Frankreich 1.998.481 30.800 2,0
Griechenland 226.031 20.300 -5,5
Irland 167.124 36.700 2,0
Italien 1.604.515 26.800 1,7
Kroatien 45.004 10.500 -1,7
Lettland 17.789 8.500 -3,8
Litauen 28.028 9.000 1,6
Luxemburg 39.947 78.700 5,8
Malta 6.600 15.900 3,5
Niederlande 631.512 38.000 1,4
Norwegen 323.587 66.200 0,6
Österreich 294.628 35.200 1,9
Polen 361.804 9.400 3,6
Portugal 179.930 17.000 1,9
Rumänien 126.746 6.300 -0,8
Schweden 369.077 39.400 6,0
Schweiz 439.141 55.900 3,0
Slowakei 67.577 12.400 5,0
Slowenien 36.252 17.700 1,2
Spanien 1.080.913 23.200 0,0
Tschechische Republik 156.370 14.900 2,3
Ungarn 98.323 9.800 0,7
Vereinigtes Königreich 1.833.021 29.200 1,9
Zypern 19.300 23.300 1,3

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.