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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2007
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 12.983.310 26.000 3,1
Belgien 344.713 32.500 3,4
Bulgarien 32.449 4.300 7,3
Dänemark 233.383 42.700 0,9
Deutschland 2.513.230 31.000 3,3
Estland 16.246 12.100 7,7
Finnland 186.584 35.300 5,2
Frankreich 1.945.670 30.400 2,4
Griechenland 232.695 21.100 3,3
Irland 197.293 44.800 3,8
Italien 1.609.551 27.400 1,5
Kroatien 43.926 10.200 5,2
Lettland 22.679 10.300 9,9
Litauen 29.041 9.000 11,1
Luxemburg 36.766 76.500 8,4
Malta 5.758 14.200 4,0
Niederlande 613.280 37.400 3,7
Norwegen 293.128 62.200 2,9
Österreich 282.347 34.000 3,6
Polen 313.874 8.200 7,0
Portugal 175.468 16.600 2,5
Rumänien 125.403 6.000 6,9
Schweden 356.434 39.000 3,4
Schweiz 348.865 46.000 4,1
Slowakei 56.242 10.400 10,8
Slowenien 35.153 17.400 6,9
Spanien 1.080.807 23.900 3,8
Tschechische Republik 138.004 13.400 5,5
Ungarn 101.692 10.100 0,4
Vereinigtes Königreich 2.237.031 36.500 2,6
Zypern 17.591 22.900 4,8

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.