Über diese SeiteKontakt zum Institut Impressum in english in english
 



 

EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2011
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 13.192.520 26.100 1,7
Belgien 379.106 34.500 1,8
Bulgarien 41.292 5.600 1,9
Dänemark 247.880 44.500 1,3
Deutschland 2.703.120 33.700 3,7
Estland 16.668 12.500 7,6
Finnland 196.869 36.500 2,6
Frankreich 2.059.284 31.500 2,1
Griechenland 207.029 18.600 -9,1
Irland 173.070 37.800 0,0
Italien 1.637.463 27.300 0,6
Kroatien 44.709 10.400 -0,3
Lettland 20.169 9.800 6,2
Litauen 31.275 10.300 6,0
Luxemburg 42.856 82.500 2,0
Malta 6.835 16.400 1,4
Niederlande 642.929 38.500 1,7
Norwegen 358.248 72.300 1,0
Österreich 308.630 36.800 2,8
Polen 380.239 9.900 5,0
Portugal 176.167 16.700 -1,8
Rumänien 133.306 6.600 1,1
Schweden 404.946 42.900 2,7
Schweiz 501.643 63.400 1,8
Slowakei 70.627 13.100 2,8
Slowenien 36.896 18.000 0,6
Spanien 1.070.413 22.900 -1,0
Tschechische Republik 164.041 15.600 2,0
Ungarn 100.820 10.100 1,7
Vereinigtes Königreich 1.876.151 29.600 1,5
Zypern 19.731 23.200 0,3

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.