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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2006
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 12.255.317 24.700 3,3
Belgien 326.662 31.000 2,5
Bulgarien 27.211 3.600 6,9
Dänemark 225.531 41.500 3,9
Deutschland 2.393.250 29.500 3,7
Estland 13.522 10.000 10,3
Finnland 172.614 32.800 4,1
Frankreich 1.853.267 29.200 2,4
Griechenland 217.862 19.800 5,7
Irland 185.061 43.300 5,9
Italien 1.548.473 26.500 2,0
Kroatien 40.198 9.300 4,8
Lettland 17.264 7.800 11,9
Litauen 24.079 7.400 7,4
Luxemburg 33.409 70.600 5,1
Malta 5.386 13.300 1,8
Niederlande 579.212 35.400 3,5
Norwegen 275.290 59.100 2,4
Österreich 266.478 32.200 3,4
Polen 274.603 7.200 6,2
Portugal 166.249 15.800 1,6
Rumänien 98.419 4.600 8,1
Schweden 334.877 36.900 4,7
Schweiz 342.123 45.500 4,0
Slowakei 45.530 8.400 8,5
Slowenien 31.561 15.700 5,7
Spanien 1.007.974 22.700 4,2
Tschechische Republik 123.743 12.100 6,9
Ungarn 91.399 9.100 3,9
Vereinigtes Königreich 2.135.221 35.100 2,5
Zypern 16.264 21.700 4,5

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.