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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2012
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 13.448.620 26.600 -0,5
Belgien 387.500 35.100 0,1
Bulgarien 41.947 5.700 0,0
Dänemark 254.578 45.500 0,2
Deutschland 2.758.260 34.300 0,5
Estland 17.935 13.500 4,3
Finnland 199.793 36.900 -1,4
Frankreich 2.086.929 31.800 0,2
Griechenland 191.204 17.300 -7,3
Irland 175.753 38.300 -1,1
Italien 1.613.265 26.700 -2,8
Kroatien 43.934 10.300 -2,2
Lettland 22.021 10.800 4,0
Litauen 33.348 11.200 3,8
Luxemburg 43.905 82.600 0,0
Malta 7.161 17.100 2,7
Niederlande 645.164 38.500 -1,1
Norwegen 396.678 79.000 2,7
Österreich 317.117 37.600 0,7
Polen 389.369 10.100 1,6
Portugal 168.398 16.000 -4,0
Rumänien 133.511 6.700 0,6
Schweden 423.341 44.500 -0,3
Schweiz 517.391 64.700 1,0
Slowakei 72.704 13.400 1,7
Slowenien 36.003 17.500 -2,7
Spanien 1.039.758 22.200 -2,9
Tschechische Republik 161.434 15.400 -0,8
Ungarn 99.086 10.000 -1,6
Vereinigtes Königreich 2.065.737 32.400 1,3
Zypern 19.467 22.500 -3,2

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.