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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2014
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 14.001.004 27.600 1,6
Belgien 400.805 35.900 1,7
Bulgarien 42.762 5.900 1,3
Dänemark 265.233 47.000 1,7
Deutschland 2.923.930 36.100 1,6
Estland 19.758 15.000 2,8
Finnland 205.474 37.600 -0,6
Frankreich 2.139.964 32.300 0,6
Griechenland 177.941 16.300 0,4
Irland 193.160 41.900 8,5
Italien 1.620.381 26.700 0,1
Kroatien 42.978 10.200 -0,5
Lettland 23.608 11.800 2,1
Litauen 36.590 12.500 3,5
Luxemburg 49.273 88.300 4,7
Malta 8.426 19.700 8,4
Niederlande 663.008 39.300 1,4
Norwegen 375.894 73.200 1,9
Österreich 330.418 38.700 0,6
Polen 410.990 10.700 3,3
Portugal 173.079 16.600 0,9
Rumänien 150.358 7.600 3,1
Schweden 432.691 44.600 2,6
Schweiz 530.038 64.700 2,0
Slowakei 75.946 14.000 2,6
Slowenien 37.332 18.100 3,1
Spanien 1.037.025 22.300 1,4
Tschechische Republik 156.660 14.900 2,7
Ungarn 104.953 10.600 4,0
Vereinigtes Königreich 2.260.805 35.000 3,1
Zypern 17.567 20.600 -1,5

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.