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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2009
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 12.297.013 24.500 -4,4
Belgien 348.781 32.300 -2,3
Bulgarien 37.318 5.000 -3,6
Dänemark 231.278 41.900 -4,9
Deutschland 2.460.280 30.600 -5,6
Estland 14.146 10.600 -14,7
Finnland 181.029 33.900 -8,3
Frankreich 1.939.017 30.000 -2,9
Griechenland 237.534 21.400 -4,3
Irland 169.704 37.400 -4,6
Italien 1.572.878 26.400 -5,5
Kroatien 45.091 10.500 -7,4
Lettland 18.749 8.800 -14,3
Litauen 26.935 8.500 -14,8
Luxemburg 36.268 72.800 -5,4
Malta 6.139 14.900 -2,5
Niederlande 617.540 37.400 -3,8
Norwegen 278.386 57.600 -1,6
Österreich 286.188 34.300 -3,8
Polen 317.083 8.300 2,8
Portugal 175.448 16.600 -3,0
Rumänien 120.409 5.900 -7,1
Schweden 309.679 33.300 -5,2
Schweiz 388.782 50.000 -2,1
Slowakei 64.023 11.800 -5,4
Slowenien 36.166 17.700 -7,8
Spanien 1.079.034 23.300 -3,6
Tschechische Republik 148.357 14.100 -4,8
Ungarn 93.809 9.400 -6,6
Vereinigtes Königreich 1.705.456 27.400 -4,3
Zypern 18.674 23.100 -1,8

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.