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EU-Mitgliedstaaten (mit Schweiz und Norwegen): 2013
(in jeweiligen Preisen)
   
BIP in Mio. Euro / BIP pro Kopf in Euro / Wirtschaftswachstum (real)
 
Land BIP (in Mio. Euro) BIP p. K. (in Euro) Wachstum (in %)
Europäische Union (28 Länder) 13.558.617 26.700 0,2
Belgien 391.712 35.300 -0,1
Bulgarien 42.012 5.800 0,9
Dänemark 258.743 46.100 0,9
Deutschland 2.826.240 35.000 0,5
Estland 18.890 14.300 1,4
Finnland 203.338 37.400 -0,8
Frankreich 2.115.256 32.100 0,6
Griechenland 180.654 16.500 -3,2
Irland 180.209 39.200 1,1
Italien 1.604.599 26.500 -1,7
Kroatien 43.487 10.200 -1,1
Lettland 22.816 11.300 2,9
Litauen 35.002 11.800 3,5
Luxemburg 46.353 85.000 4,2
Malta 7.631 18.000 4,6
Niederlande 652.748 38.900 -0,2
Norwegen 393.397 77.400 1,0
Österreich 322.539 38.000 0,1
Polen 394.721 10.300 1,4
Portugal 170.269 16.300 -1,1
Rumänien 144.254 7.200 3,5
Schweden 435.752 45.400 1,2
Schweiz 515.617 63.700 1,8
Slowakei 74.170 13.700 1,5
Slowenien 35.917 17.400 -1,1
Spanien 1.025.634 22.000 -1,7
Tschechische Republik 157.742 15.000 -0,5
Ungarn 101.483 10.300 2,1
Vereinigtes Königreich 2.048.328 32.000 1,9
Zypern 18.118 21.000 -6,0

Quelle: Eurostat, online unter: http://epp.eurostat.ec.europa.eu


 

 

 


Hinweis in eigener Sache

Im September 2018 ist "Die Scheinkrise - Warum es uns besser geht als je zuvor
und wir dennoch das Gefühl haben zu scheitern" erschienen:

Auch in Zeiten guter Konjunktur sehen sich immer mehr Menschen in Deutschland vom wachsenden Wohlstand abgehängt und fürchten den sozialen Abstieg. Doch die Politik tut sich schwer damit gegenzusteuern und scheut die Konsequenzen eines beherzten Handelns. „Die Scheinkrise“ erklärt, welch überraschend großen Anteil daran eine ökonomische Fehlannahme hat, die trotz ihrer Tragweite bislang kaum beachtet wird. Aufgrund dieses Irrtums sind wir seit nun schon drei Jahrzehnten davon überzeugt, dass unsere Wirtschaftskraft nachlässt und wir dringend gegensteuern müssen. Doch in dem unablässigen Versuch, eine Krise zu bekämpfen, die gar nicht existiert, mussten wir ein ums andere Mal scheitern. Zurück blieben eine verzagte Politik, die lieber nicht handelt als das vermeintlich Falsche zu tun, und eine Gesellschaft, die nicht mehr daran glaubt, dass wir unseren Herausforderungen gewachsen sind. Das Buch zeigt, weshalb Verunsicherung und Zukunftsangst in einem derart krassen Widerspruch zu unserer wirtschaftlichen Stärke stehen und warum wir eigentlich allen Grund hätten, zuversichtlich zu sein.